Mein soziales Projekt – Sadiya International e.V.

Hallo liebe Leser,

wer sich schon mal näher mit unserem Blog befasst hat, weiß dass ich  mit einigen Freunden einen Verein gegründet habe. Mit dem Hintergrund, dass wir uns am Karneval der Kulturen einer breiten Öffentlichkeit präsentieren, möchte ich Euch heute Sadiya International e. V. gern mal vorstellen:

Was ist Sadiya International e.V. ?

Sadiya International e.V. ist ein gemeinnütziger Verein mit dem erklärten Ziel, Waisen- und Straßenkindern in Entwicklungsländern Liebe, Hoffnung und vor allem eine gesicherte Zukunft zu bieten. Unser erstes Projekt ist der Bau eines Waisenheims in der Region von Pune, Indien.

Wer steckt dahinter?
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Mehr als nur ein Club…

Nach einem so tragischen Fußballwochenende soll es heute mal um die wichtigste Nebensache der Welt gehen… Der FC Barcelona ist mit seinem Starensemble einer der besten Fußballklubs der Welt. Egal ob Champions-League, Spanischer Pokal, Weltpokal oder die spanische Liga, so gut wie jedes Jahr spielen die Katalanen um mindestens einen dieser Titel mit. Eine so erfolgreiche Mannschaft steht weltweit in der Öffentlichkeit und fasziniert Menschen auf jedem Kontinent.

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C wie…

… Cushion

Der Begriff Cushion kommt aus dem Englischen und bedeutet „Kissen“ oder „Polster“.

Als Cushion wird solches Geld bezeichnet, welches Unternehmen aufnehmen, um es bei Schwierigkeiten oder Marktgelegenheiten wie z.B. Akquisitionen einsetzen zu können. Es ist also eine Art Kriegskasse, die in schlechten Zeiten oder bei starkem Konkurrenzdruck benötigt wird.
Es kann aber auch gut sein, dass dieses Geld niemals zum Einsatz kommt.

Ein Cushion-Bond ist beispielsweise eine “gepolsterte” Anleihe, welche eine überdurchschnittliche Rendite oder eine geringer Kursvolatilität aufweist.

Nicht jeder kann seinen Traumjob finden, oder doch?

Gestern, nach dem Vortrag von Beate Westphal, kam die Diskussion auf, ob jeder – sagen wir mal Deutsche – seinen Traujob finden kann oder ob der Traumjob für einen Großteil der Deutschen nicht doch nur reine Illusion ist.

Frau Westphal, Gründerin des Talentcafés, vertrat dabei die Meinung, dass es für jeden Menschen möglich sei, eine gesunde Balance zwischen dem, was er gerne tut und seinem beruflichen Alltag zu finden. Ihr Hauptargument war, dass man einen Großteil seiner Zeit sowie mit Dingen verbringt, die mit dem Beruf nichts zu tun haben.

Aber ist das so? Stimmt es, dass wir mehr Zeit für unsere tatsächlichen Interessen finden als für die Arbeit?
Und wenn nicht, wie wichtig ist es dann, dass uns der Beruf erfüllt?

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